#50plus - fit und bewegt älter werden: Dr. Uwe Türk-Noack informiert über Sturzprophylaxe

WEIMAR. Der Stadtsportbund Weimar lud am Dienstag, den 24. September 2024, im Rahmen des Sportentwicklungsprojektes „50plus – fit und bewegt älter werden“ zu einem Fachvortrag mit dem Titel „Sturzprophylaxe – Warum bin ich gestürzt? Was kann ich tun?“ in das Jugend- und Kulturzentrum „Mon Ami“ am Goetheplatz ein. Rund 100 interessierte Teilnehmende nutzten die Gelegenheit, sich über dieses wichtige Thema zu informieren und wertvolle Tipps für den Alltag zu erhalten.

Der Referent Dr. Uwe Türk-Noack, ein erfahrener Fachmann auf dem Gebiet des Sports, vermittelte in einem 90-minütigen Vortrag einen spannenden Diskurs über die Ursachen von Stürzen und die verschiedenen Präventionsmaßnahmen, die Menschen helfen können, sicherer im Alltag zu agieren. Besonders hervorzuheben waren die interaktiven Übungen, die Dr. Türk-Noack den Teilnehmenden präsentierte. Diese Übungen ermöglichten es den Anwesenden, praktische Ansätze zur Sturzvermeidung direkt auszuprobieren und in ihren Alltag zu integrieren.

Die Veranstaltung bot nicht nur eine Fülle an neuem Wissen, sondern auch die Möglichkeit für intensive Gespräche im Anschluss. Die Teilnehmenden verließen das „Mon Ami“ mit einem Rucksack voller Infomaterialien, die ihnen helfen werden, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.

Der Stadtsportbund Weimar bedankt sich bei allen Teilnehmenden für ihr Interesse und Engagement und freut sich darauf, auch in Zukunft weitere Veranstaltungen zur Förderung der Gesundheit und Sicherheit älterer Menschen anzubieten.

Übungsbeispiele als PDF zum Download befinden sich hier.

Wir laden sie herzlich zu den nächsten Angeboten des Sportentwicklungsprojekt "#50plus - fit und bewegt älter werden" ein:

• Badminton: Oktober 2024, 16.00 – 18.00 Uhr, SBBS „F.J. Bertuch“ Sporthalle
• Sportaktionstag: November 2024, 09.00 – 12.00 Uhr, Sporthalle Meyerstraße

Weitere Informationen befinden sich hier.

Die Veranstaltungen werden durch das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und den LSB Thüringen gefördert.